Ich selbst betreibe ja eine private Fotoblog-eigene-Texte-Bilderseite mit Koken. Allerdings (vor allem in letzter Zeit) sehr sporadisch und eher griesgrämig. Das liegt einerseits an meiner knapp bemessenen Zeit und andererseits an der Sperrigkeit von Koken. Versteht mich nicht falsch, ich finde Koken immer noch recht erfrischend und als reines Publishingsystem sehr einfach zu bedienen. Es gibt aber Aspekte in der gesamten Konzeption, die dafür verantwortlich sind, dass Koken noch immer nicht den großen Durchbruch geschafft hat.
Koken
Neu bei Koken: Store und Store Account
Die freie Publishing-Software Koken war eine der Entdeckungen im Jahr 2013.
Ich selbst betreibe ja meinen Photoblog mit Koken und kann daher die Entwicklung dieses anwenderfreundlichen Produktes mitverfolgen. Die zuletzt eingeführten Features begeistern mich aber nicht so. Dazu zählt vor allem der Account-gebundene Store.
Piwik Integration in Koken
In zwei vorherigen Artikeln habe ich euch gezeigt, wie man das Mini-CMS Koken installiert und mit ihm arbeitet.
Allerdings möchte man ja auch mal wissen, wie oft der Fotoblog besucht wird und welche Inhalte am stärksten nachgefragt sind. Also habe ich in meinen Fotoblog berlin-fotoalbum.de die Webstatistiksoftware Piwik integriert. Hier zeige ich euch, wie man das machen kann.
Koken – eine Bedienungsanleitung
In einem früheren Artikel habe ich die Vorzüge von Koken dargestellt und beschrieben, wie man es installiert.
Hier widme ich mich der harten Arbeit mit Koken … nein, war nur Spaß. Es ist sehr leicht zu bedienen und die Arbeit damit macht einfach Spaß.
Einen Fotoblog mit Koken einrichten
Mit dem Mini-CMS Koken können Photographen in nur wenigen Minuten einen Photoblog einrichten und online stellen.
Ich habe mir auf Anregung der aktuellen c’t fotografie hin die Software getestet und stelle sie euch hier einmal kurz vor.