Diese 5 Antworten liebt jeder Webdesigner, wenn es um das Thema Bezahlung einer zu gestaltenden Webseite geht.
Ich habe nichts gegen kreative Bezahlmethoden, aber die Generation Praktikum und ihre Auswüchse sollten wir wirklich langsam überwinden.
In dieser oder einer abgewandelten Form hat das jeder Webdesigner oder auch Programmierer schon mal gehört.
Starten wir mit dem Webdesigner-Bezahlungs-Bullshit-Bingo:
- Zahlung in Naturalien
Wir können Ihnen kein Geld zahlen, aber vielleicht können wir Ihnen anderweitig helfen?! Vielleicht brauchen Sie ja Bewerbungsphotos/Hundefutter/Häkeldecken/Apfelsaft ? - Versprechen auf Folgeauftrag
Also wenn Sie diese Webseite für umsonst machen, können Sie definitiv mit einem Folgeauftrag rechnen. Für den gibt es dann auch Geld. Versprochen. - Die Bezahlung erfolgt später
Wir sind ein junges Startup Unternehmen und haben für die Webseite kein Geld eingeplant. Aber sobald das Geschäft erfolgreich anläuft, erhalten Sie Ihr Geld als Ratenzahlung. - Das ehrenamtliche/non profit Argument
Als gemeinnützig tätiger und nicht gewinnorientierter Verein fänden wir es schön, wenn Sie unsere Arbeit entsprechend unterstützen würden. - Referenz
Wie wäre das, wenn Sie hier auf das Honorar verzichten und die Webseite dafür als eine Referenz aufführen? Mit dieser Werbung ziehen Sie bestimmt den nächsten Großauftrag an Land.
Welche zusätzlichen Angebote (die man nicht ablehnen kann) habt Ihr bereits gehört?
Die besten Argumente nehme ich gern noch in diesem Beitrag auf.